Die meisten Unternehmen begreifen Digitalisierung als Chance, aber nur in wenigen Firmen findet eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema statt. Das geht aus Deutschlands derzeit größter Umfrage zum Stand der Digitalisierung im deutschen Mittelstand hervor. An der von der Star Finanz im Juni und Juli 2019 durchgeführten Befragung nahmen mehr als 11.000 Einzelunternehmer, mittelständische Firmen und Großkonzerne teil. Eine wichtige Nachricht zeigt sich darin: Unternehmer nehmen Finanzinstitute noch kaum als Ansprechpartner in Digitalisierungsfragen wahr.
Was bedeutet es, ein digitales Unternehmen zu sein? Mit welchen technischen, fachlichen und wirtschaftlichen Trends setzen sich Unternehmen auseinander? Ändern sie ihre Prozesse oder gleich ihr ganzes Geschäftsmodell und wie bereiten sie sich darauf vor? Und was bedeutet dies für Banken und Sparkassen, wie können sie mit ihren Produkten und Dienstleistungen bei den Geschäfts- und Firmenkunden in Zukunft bestehen?
Diese Fragen untersuchte die Star Finanz in einer groß angelegten Umfrage, an der Inhaber, Führungs- und Fachkräfte von über 11.000 Unternehmen teilnahmen, vom Einzelunternehmer über mittelständische Firmen bis zum Großkonzern. Die Umfrage analysiert, ob und wie sich die Unternehmer mit der Digitalisierung beschäftigen, welche Chancen und Risiken sie sehen, wie sie ihre kaufmännischen Prozesse organisieren und welche Leistungen ihnen vonseiten ihrer Banken- und Sparkassenpartner wichtig sind.
Das Ziel: Banken und Sparkassen sollen daraus für sich ableiten können, welche digitalen Produkte, Prozesse und Dienstleistungen Firmenkunden sich heute wünschen. Die Finanzinstitute sollen verstehen, wo der Bedarf für erstklassige und innovative Banking-Angebote liegt und welche Schritte sie gehen können oder müssen, um auch mittel- und langfristig mit ihren Wettbewerbern wie den Tech-Giganten und FinTechs mithalten zu können.
Ergebnisse: Deutscher Mittelstand unterschätzt digitalen Wandel
Der erste Teil der Umfrage analysiert, wie Unternehmen in Deutschland mit dem Thema Digitalisierung umgehen. Insgesamt zeigen sich die Betriebe optimistisch: Ganze 83 Prozent sagen, dass der digitale Wandel Chancen für ihr Unternehmen bietet. In kleinen, langjährig etablierten Unternehmen sind die Vorbehalte größer. Auch mit Blick auf die Branchen lassen sich Trends erkennen. So sieht etwa der Handel, der vergleichsweise schon heute durch die Macht von Amazon und anderen Großanbietern am stärksten von den Auswirkungen der Digitalisierung betroffen ist, darin öfter eine Bedrohung (21 Prozent). In Industrie und verarbeitendem Gewerbe sind es nur 15,3 Prozent.
Viele Unternehmen in Deutschland sind verunsichert, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das eigene Geschäftsmodell hat. Rund jeder vierte Betrieb (27,2 Prozent) kann die Veränderungen nicht abschätzen. Und während fast die Hälfte der Unternehmen (44,9 Prozent) in den kommenden fünf Jahren durch den digitalen Wandel eine Transformation ihres Geschäftsmodells erwartet, wollen nur 11,3 Prozent der Betriebe diese Veränderung aktiv in die Hände nehmen und ihr Geschäftsmodell anpassen.
Insgesamt gesehen, stehen größere Unternehmen der Digitalisierung und deren Maßnahmen positiver gegenüber.
Die Ergebnisse zeigen einerseits, dass Unternehmen den digitalen Wandel als Chance begreifen. Andererseits wird jedoch klar, dass ein Großteil der Betriebe die volle Tragweite der Disruption unterschätzt. Sie wollen zwar ihre bestehenden Prozesse optimieren und digitalisieren, mit den wirklich disruptiven Veränderungstreibern wie neuen Geschäftsmodellen, digitalen Produkten, Big Data oder künstlicher Intelligenz setzen sie sich jedoch selten auseinander. Der Veränderungsdruck ist in vielen Unternehmen offenbar noch nicht so hoch, als dass sie Anpassungen ihres Geschäftsmodells als Priorität wahrnehmen.
Finanzinstitute als kaufmännische Begleiter bei der digitalen Transformation
Unternehmen verstehen Digitalisierung also überwiegend als Mittel zur Automatisierung der Geschäftsprozesse. Doch der digitale Wandel setzt die Geschäftsmodelle von Einzelunternehmern, mittelständischen Betrieben und Großkonzernen schon heute unter Druck. Diese stehen zunehmend vor der Herausforderung, ihre Services und Angebote sowie die Kundenansprache und den Vertrieb neu zu denken und weiterzuentwickeln, um den Anforderungen ihrer Kunden auch in Zukunft gerecht werden zu können. Dieser Prozess ist für viele Unternehmen mit Unsicherheiten und Risiken verbunden. Sie wünschen sich entsprechend starke Partner, die in der Lage sind, diesen Wandel zu begleiten und zu unterstützen.
Hier nehmen die etablierten Finanzinstitute potenziell eine exponierte Stellung ein: Banken und Sparkassen sind oft selbst eng mit den Abläufen ihrer Unternehmenskunden verbunden. Sie verfügen bei den Unternehmern in Deutschland über hohes Vertrauen und haben die Möglichkeit, eine wichtige Rolle bei der Umsetzung digitaler Veränderungsprozesse in den Betrieben einzunehmen. Vor diesem Hintergrund arbeiten die Finanzinstitute etwa an Plattformlösungen, die nicht nur Kernbankleistungen besser und effizienter machen, sondern auch sogenannte Near- und Beyond-Banking-Leistungen wie Buchhaltung, Versicherungen und selbst Mobilitätsleistungen integrieren.
Mit entsprechenden neuen Lösungen und Angeboten haben Banken und Sparkassen die Chance, sich in Digitalisierungsfragen als kaufmännische Begleiter des deutschen Mittelstands zu positionieren. Im zweiten Teil der Umfrage untersucht die Star Finanz entsprechend, wie Banken und Sparkassen ihre Unternehmenskunden bei der digitalen Transformation unterstützen können.
Digitalisierung: Beratung durch Finanzinstitute spielt für Unternehmen keine Rolle
Die Mehrzahl der Unternehmen setzt auf die eigene Expertise und betraut eigene Unternehmensbereiche mit Digitalisierungsprozessen. Ein Drittel der Betriebe verfügt über eigens beauftragte Mitarbeiter. Die Zahl steigt mit zunehmender Unternehmensgröße. Nur 4,9 Prozent der Unternehmen, die sich mit Digitalisierung beschäftigen, nehmen hingegen bei Digitalisierungsfragen Beratung durch Finanzinstitute in Anspruch.
- Unternehmen nehmen Finanzinstitute noch kaum als Ansprechpartner in Digitalisierungsfragen wahr. Hier haben die Institute großes Aufholpotenzial. Sie können sich weit stärker als Experte für den digitalen Wandel positionieren und disziplinenübergreifende Mehrwertlösungen für Unternehmen anbieten.
Geräte im beruflichen Umfeld: Smartphone und Tablet komplett etabliert
Smartphone und Tablet gehören heute schon zur Grundausstattung von Unternehmern. Fast 80 Prozent nutzen ein Smartphone im Beruf und 55,8 Prozent ein Tablet. Junge Unternehmen (bis fünf Jahre alt) nutzen das Smartphone sogar zu 89,1 Prozent und das Tablet zu 58,2 Prozent. Zukunftstechnologien wie Virtual Reality (3,8 Prozent) und Augmented Reality (1,5 Prozent) spielen hingegen noch eine untergeordnete Rolle.
- Unternehmer arbeiten heute ganz selbstverständlich mit mobilen Endgeräten. Für Finanzinstitute ist es vor diesem Hintergrund eine der entscheidenden Aufgaben, auf den Smartphones und Tablets der Firmenkunden präsent zu sein. Hierzu müssen die entsprechenden Angebote erweitert werden.
Kunden erwarten von Finanzinstituten digitale Services
Ein erheblicher Teil der Unternehmen erwartet von ihren Banken oder Sparkassen zusätzliche digitale Services, die über das aktuelle Angebot hinausgehen. An der Spitze liegen Kredit-Services (39,4 Prozent). Es folgen Cash Management (28 Prozent), Vertragsverwaltung (21,5 Prozent) und Rechnungsservice (20,3 Prozent). Die weiteren banknahen Dienstleistungen Avale und Factoring wünschen sich 13,8 beziehungsweise 7,4 Prozent.
Sieben Prozent der Unternehmen geben an, keinen Bedarf an zusätzlichen digitalen Services zu haben. 13,1 Prozent wissen es nicht beziehungsweise haben dazu keine Meinung. Dazu gehören zum größeren Teil Firmen, die sich nicht mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen.
- Ob Kredite, Cash Management oder Factoring, Unternehmen haben ganz unterschiedliche Anforderungen. Es ist Aufgabe der Finanzinstitute, kleinen, mittleren und großen Unternehmen entsprechende disziplinenübergreifende Angebote zu machen.
Mehrheit der Prozesse in Unternehmen wird manuell abgewickelt
Noch wird der überwiegende Teil der Prozesse in den Unternehmen manuell abgewickelt, das betrifft insbesondere Prozesse in den Bereichen Weiterbildung und Mitarbeiterorganisation. Klassisch kaufmännische Vorgänge weisen den höchsten Automatisierungsgrad auf. So sagen 86,2 Prozent der Unternehmen, dass sie Gehaltsabrechnungen automatisch oder überwiegend automatisch erstellen. Es folgen Ausgangsrechnungen mit einem vollständigen oder überwiegenden Automatisierungsgrad von 64 Prozent, die Erstellung regelmäßiger Reports (57,7 Prozent), das Mahnwesen (57,2 Prozent) und die Angebots- und Auftragserstellung (53,8 Prozent). Besonders die kleinsten Unternehmen (unter 0,5 Millionen Euro Umsatz) setzen noch stärker auf eine manuelle Prozessabwicklung.
Bei der Erstellung von Ausgangsrechnungen arbeiten 49,2 Prozent der Unternehmen mit einer lokalen Buchhaltungssoftware am PC. Eine cloudbasierte Buchhaltungssoftware nehmen hingegen nur 8,3 Prozent der Betriebe in Anspruch. Erstaunlich ist, dass gut ein Viertel der Unternehmen (23,7 Prozent) für die Erstellung der Ausgangsrechnungen noch auf Word, Excel oder Textprogramme setzt. Dabei gilt wiederum: Je kleiner ein Unternehmen, desto eher erstellt es seine Ausgangsrechnungen per Word, Excel oder Textprogramm. Doch selbst bei Großunternehmen wird noch verhältnismäßig viel Zeit in die Abwicklung kaufmännischer Prozesse auf Basis von Textprogrammen investiert.
- Insbesondere kleine Unternehmen nutzen oft noch nicht die vorhandenen Angebote, die sie dabei unterstützen, kaufmännische Prozesse in ihrem Betrieb digital und automatisiert abzubilden. Es wird deutlich, dass in diesem Segment großer Aufklärungsbedarf besteht. Finanzinstitute haben hier deutliches Aufholpotential.
Ausblick: Mögliche Schlüssel zum digitalen Erfolg
Die Digitalisierung ist ein Prozess, der Unternehmen und Finanzwirtschaft noch lange beschäftigen wird. Und mit Blick auf neue Plattformmodelle und die zunehmende digitale Integration von Märkten und Wertschöpfungsketten gilt: Den Weg in die Zukunft schafft kein Unternehmen allein. Die Ergebnisse der Umfrage lenken den Blick im Folgenden auf drei Themenfelder, die aus unserer Sicht besondere Aufmerksamkeit verdienen.
1) Geschäftsmodelle und Kernprozesse mehr in den Fokus rücken
Der digitale Wandel stellt ein reales Risiko für die Geschäftsmodelle vieler Unternehmen dar. Doch eine Mehrheit der Betriebe unterschätzt, genauso wie die etablierten Finanzinstitute, die Bedrohung durch neue Wettbewerber. Der deutsche Mittelstand tut zu wenig, um auf diese digitalen Disruptionen einzugehen. Größere Unternehmen stehen der Digitalisierung positiver gegenüber, sie sind, was die Abwicklung ihrer Prozesse und die Aufstellung ihres Geschäftsmodells angeht, oft auf einem höheren Digitalisierungslevel als kleinere Betriebe.
Doch auch die Kleinen können sich dem Prozess nicht dauerhaft entziehen. Dabei muss die Umstellung auf neue Produkte und Dienstleistungen kein Bruch mit dem Bewährten sein. Die erfolgreiche Start-up-Kultur zeigt, dass Experimente, agile Methoden und Markttests ein Prozess sind, in dem man neue Konzepte im Markt ausprobieren und durch stetige Feedbackschleifen verbessern kann.
Die Star Finanz setzt als Softwarehaus zum Beispiel stärker auf neue Geschäftsmodelle, die durch technische Lösungen wie Cloud-Services und leistungsstarke Mobilfunknetze möglich geworden sind. So haben beispielsweise Software-as-a-Service-Angebote durch ein zuverlässiges und schnelles Internet erheblich an Akzeptanz gewonnen. Auch Abo-Modelle oder Pay-per-Use-Konzepte haben in den letzten Jahren stark zugelegt.
Ein weiterer Schritt in Richtung Plattformmodell sind Kooperationen mit innovativen Anbietern entlang der Wertschöpfungskette, deren Leistungen in die eigenen Produkte integriert werden und das Angebot aufwerten. Kunden wollen heute intelligente Lösungen statt vieler Einzelangebote. Und sie zahlen verstärkt für den Nutzen, nicht mehr für den Besitz.
2) Mittels Digitalisierung auch demografische Probleme lösen
Digitalisierung ist auch ein Mitarbeiter-Thema. Um die Transformation zu stemmen, brauchen Unternehmen und Finanzinstitute heute qualifizierte Mitarbeiter vor allem im Bereich IT wie Entwickler, Programmierer sowie Front- und Back-End-Experten. Und kreative Strategen, die aus den technischen Möglichkeiten und digitalen Fähigkeiten innovative Geschäftsmodelle und marktfähige Konzepte entwickeln, die der Markt morgen braucht. Diese Experten sind schon heute sehr gefragt, ein Mangel, der sich durch den demografischen Wandel noch verstärken wird. Auch in anderen Bereichen ist dieser längst zu spüren.
Hier bieten neue Technologien wie die künstliche Intelligenz (KI) die Möglichkeit, Prozesse schlanker und effizienter zu machen und zu automatisieren. Künstliche Intelligenz kann heute schon weitreichende Vorarbeit in der kaufmännischen Buchung von Belegen leisten, Texte erstellen, Daten sortieren und Auswertungen und Analysen anfertigen. Und sie kann die Kundenbetreuung entlasten, ein Feld, das nicht nur für Online-Händler oder Serviceanbieter immer wichtiger wird.
Denn häufig stellen die Kunden einfache Fragen, die sich effizient und erfolgreich mittels Chat-Bots klären lassen. Probleme werden so schneller gelöst und die Mitarbeiter im Support entlastet. Das ist besonders dort wichtig, wo die Zahl der Kunden stark zunimmt. So verzeichnet allein die mobile Anwendung Sparkassen-App, eine Entwicklung der Star Finanz, ihrer Mutter Finanz Informatik und des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, in den letzten Jahren ein Kundenwachstum von rund einer Million Nutzer pro Jahr. Entsprechend steigen auch die Anforderungen an den Kundendienst. Ein guter Grund für die Star Finanz, sich ebenfalls mit neuen Konzepten im Bereich KI zu beschäftigen.
3) Plattformen nutzen, Integration von Prozessen vorantreiben
Unternehmen sehen Plattformen heute sowohl als Chance als auch als Risiko. Höhere Reichweiten, geringere Vertriebskosten und der Zugang zu neuen Kunden gehen einher mit erhöhtem Wettbewerb und der Gefahr, in der Wertschöpfungskette marginalisiert oder vom Plattformbetreiber gleich ganz ersetzt zu werden.
Dabei gibt es heute sehr unterschiedliche Plattformkonzepte, von der Öffnung und Vernetzung entlang der Wertschöpfungskette wie im Open Banking über die großen Vertriebs- und Verkaufsplattformen wie Amazon und Alibaba bis zu spezialisierten Ökosystemen, die unabhängig von individuellen Konzerninteressen allen teilnehmenden Partnern gleichermaßen nutzen und durch das Poolen von Daten sogar zusätzlichen Nutzwert schaffen. Solche Angebote zu identifizieren und zu gestalten ist eine der wichtigsten Aufgaben sowohl für Unternehmen als auch für die Finanzwirtschaft.
Speziell Banken und Sparkassen haben die Chance, sich in diesem Prozess als kaufmännische Begleiter der Wirtschaft zu etablieren. Im Fokus muss dabei die Frage stehen, wie sie ihre Unternehmenskunden bei der digitalen Transformation unterstützen können. Das bedeutet mehr als die weitere Digitalisierung von Prozessen. Nutzwert entsteht auch durch die stärkere Vernetzung mit den Unternehmen, zum Beispiel durch gute Schnittstellen, über die Produkte einfacher abgerufen werden können, durch neue Angebote wie Analysen, Buchhaltung oder Cash Management und durch Services, die an den Unternehmensworkflow angepasst werden. Angebote der Sparkassen-Gruppe wie die Electronic-Banking-Software SFirm, mobile Lösungen wie das Finanzcockpit und die digitale Unterschriftenmappe bieten gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen einfache und vernetzte Lösungen, die Unternehmer, Vorstände und Führungskräfte unterstützen und entlasten.
Fazit: Angebote schaffen, Firmenkunden begleiten
Etablierte Finanzinstitute können sich noch weit stärker als Experten für den digitalen Wandel positionieren und disziplinenübergreifende Mehrwertlösungen für ihre Firmenkunden anbieten. Die Umfrageergebnisse zeigen, welchen Bedarf es hier insbesondere bei kleineren Firmen gibt. Für sie gibt es heute oft noch nicht die passenden Angebote, um kaufmännische Prozesse durchgehend automatisiert abzubilden. Auch wenn die Digitalisierung noch lange nicht abgeschlossen ist: Die deutsche Wirtschaft hat sich auf den Weg gemacht. Wichtig ist, dass Banken und Sparkassen sie auf diesem Weg noch stärker begleiten.
Das komplette Whitepaper „Digitalisierung im deutschen Mittelstand“ zur Umfrage kann hier angefordert werden.
Hinweis: Dieser Artikel erschien als Gastbeitrag bereits bei der SparkassenZeitung
2 Kommentare
Ich habe letztens einen Kommentar gehört, der ging ungefähr so: „Digitalisierung ist wie früher der erste Sex, jeder spricht darüber, aber keiner weiß so richtig wie es geht.“ Finde ich (leider) sehr treffend! 🙂
Aber toller Artikel, der das Wesentliche zu diesem Thema super auf den Punkt bringt. Lese euren Artikel echt gerne – weiter so!
Viele Grüße aus Ulm,
Egon
Hallo Egon,
vielen Dank für Deinen Beitrag und die Treue :)!
Viele Grüße aus Hamburg,
Thomas