Die derzeitige Corona-Krise stellt Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen. Sie treibt jedoch auch die Digitalisierung im Arbeitsleben voran. Immer mehr Menschen sind inzwischen im Homeoffice tätig. Für zahlreiche Unternehmen ist das ein wichtiger Faktor, um die Krise zu meistern und den laufenden Betrieb aufrecht zu halten. Mitarbeiter im Homeoffice halten den Kontakt zu den Kunden, nehmen Aufträge entgegen oder kümmern sich um wichtige Projekte. Auf diese Weise beugen Unternehmen der Ausbreitung von Corona vor und vermeiden einen hohen Krankenstand unter den Mitarbeitern.
Technische Voraussetzungen schaffen
Die Star Finanz hat die Entwicklungen rund um die Corona-Epidemie frühzeitig im Rahmen einer internen Task-Force beobachtet und in Abstimmung mit ihrer Mutter, der Finanz Informatik, eigene Handlungsableitungen getroffen. Dazu gehörte u.a. die frühzeitige Entscheidung, nahezu alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Da es bereits in der Vergangenheit für Teile der Belegschaft möglich war, zeitweise auch von Zuhause zu arbeiten, war die grundlegende, technische Infrastruktur bereits vorhanden. Angesichts der höheren Anzahl an Personen im Homeoffice mussten jedoch bestimmte Prozesse und technische Voraussetzungen optimiert werden. Dank des hohen Einsatzes der internen IT konnten die Anpassungen zeitnah realisiert werden.
Mobilisierung und Flexibilisierung von Arbeitszeiten und -orten
Im Rahmen der Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit beschäftigt sich die Star Finanz bereits seit 2018 mit Mobilisierung und Flexibilisierung von Arbeitszeiten und -orten. Die Erstellung eines Konzeptes wurde durch eine Mitarbeiterumfrage ergänzt, so dass die abgeleiteten Handlungsansätze sowohl dem aktuellen Arbeitsmarkt als auch den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen. Dadurch gab es bereits im Vorfeld unterschiedliche Überlegungen, was für ein mobileres und flexibleres Arbeiten relevant ist. Zugleich trug Corona dazu bei, dass viele dieser Maßnahmen schneller umgesetzt wurden. Die technische Ausstattung, die Art und Weise der Kommunikation und die gelebte Praxis der remote Zusammenarbeit haben innerhalb weniger Tage an zentraler Bedeutung gewonnen.
Zusammenarbeit und Kommunikation entlang digitaler Tools
Für die Zusammenarbeit in den einzelnen Teams, bereichsübergreifend und mit Externen, wurden die bereits eingesetzten Tools wie bspw. Slack um weitere sinnvolle Lösungen ergänzt. Über aktuelle Entwicklungen informiert die Geschäftsführung mit Videobotschaften. Gleichzeitig steht den Mitarbeitern eine interne Informationsseite zum Thema Corona zur Verfügung, die kontinuierlich entlang der aktuellen Entwicklungen angepasst wird. In Absprache mit der zuständigen Führungskraft lassen sich Arbeitszeiten weitestgehend flexibel an die jeweilige Lebenssituation des Einzelnen anpassen. Kurze Umfragen dienen dazu, sich ein besseres Bild über die Stimmung und die Produktivität insgesamt zu verschaffen. Auch in puncto Recruiting bzw. Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzt das Unternehmen auf digitale Unterstützung. Im Rahmen eines virtuellen Welcome-Channels lernen die neuen Stars bspw. die Geschäftsführung und Bereichsleiter kennen. Auch können sie sich über den Kanal mit Fragen und Anliegen direkt an die Kolleginnen und Kollegen aus der Personalabteilung wenden. Auch die allgemeinen Einführungsveranstaltungen aller Unternehmensbereiche im Zuge des Onboarding-Prozesses finden in Zeiten von Corona statt, nur eben im digitalen Raum.
Mitarbeiter aktiv begleiten
Generell unterbreitet die Star Finanz Mitarbeitern in der aktuellen Situation eine Reihe von Angeboten, um die Situation bestmöglich zu bewältigen. Dazu zählt bspw. ein virtuelles Meditations- und Achtsamkeitsangebot, dass helfen soll, Ruhe und Gelassenheit im Alltag zu bewahren. Zweimal in der Woche gibt es die Möglichkeit zur bewegten Pause, damit die Bewegung auch zu Hause nicht zu kurz kommt. Auch die beliebten Yogastunden finden dank digitaler Technik weiterhin statt. Darüber hinaus gibt es verschiedene Aktionen, die zum Mitmachen und Spaß haben einladen. So z.B. die Arbeitsplatz-Challenge. Jeder Mitarbeiter war aufgerufen, Bilder seines Homeoffice Arbeitsplatzes einzureichen. Dabei standen u.a. die Kategorien nerdigstes, verrücktestes, sachlichstes oder auch provisorischstes Homeoffice zur Wahl. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen machten mit und zeigten, wie sie die aktuelle Situation daheim meistern. Weitere Aktionen sollen in den kommenden Wochen folgen.
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